Dienstag, 27. November 2012

"Abrahams Kinder"



Die Ankündigung dieses Konzertes  ist mir sofort ins Auge gesprungen, nicht nur wegen des schönen Logos mit dem Baum aus vielen Händen, oder weil ich Chormusik, jiddische Lieder und Weltmusik liebe. Dass es mich "elektrisiert" hat, hing damit zusammen, dass ich wenige Wochen zuvor (ohne von diesem Chorprojekt zu wissen) ein bisschen in Zukunftsphantasien herumschweifte und mir der Gedanke kam, dass ich nach jahrzehntelanger Kirchenchorarbeit Lust hätte, auch über die Grenzen meiner kirchlichen Heimat hinaus Menschen verschiedener kultureller und religiöser Prägung (oder auch solche ohne bestimmte Prägung) singend und musizierend zusammenzubringen.Und zwar mit einer doppelten Perspektive: einerseits die eigenen Ausdrucksformen und die der Anderen nebeneinander zu stellen, kennenzulernen und wertzuschätzen. Darüberhinaus aber auch nach Gemeinsamem, Verbindendem zu schauen: welche spirituellen Inhalte und Formen berühren uns alle gleichermaßen? Welche Worte können alle mitsprechen, welche Lieder können alle mitsingen? Wie können wir in uns fremden Vorstellungen und Bildern dieselben Grundthemen entdecken, die auch uns beschäftigen? Werden aus zunächst ungewohnten Klängen, wenn wir uns auf sie einlassen, Töne, die unsere inneren "Saiten" ebenso zum Mitschwingen bringen wie die vertraute musikalische Sprache? In die wir vielleicht alle tastend, probierend, aber mit Freude und in aller Freiheit einstimmen können?
Und so ein Chor müsste natürlich nicht aus weltmusikalischen "Profis" bestehen, sondern aus ganz normalen Leuten, wie man sie in jedem Kirchenchor oder Gesangverein oder wo immer zusammen gesungen wird, findet - allerdings solche mit Neugier auf Unbekanntes und mit Lust auf neue Erfahrungen.
Wie das gehen könnte? Keine Ahnung - es müssten sich Mitgestalter finden, es müsste einen intensiven Austausch geben, bevor so etwas Gestalt annehmen könnte. Zukunftsmusik im Moment. Aber der Umzug in die Stadt kommt, und vielleicht tut sich irgendwann einmal etwas auf...?


Und da war nun dieses Konzert. Vorausgegangen war ein mehrmonatiges Chorprojekt an drei Grundschulen unter dem Motto "Jedem Kind seine Stimme". Das war natürlich schon ganz von allein ein buntgemischter Chor: deutsche, türkische und sonstige Kinder, katholische, evangelische, muslimische, sicher auch welche aus nicht oder noch anders religiösen Elternhäusern..., alle mit Hingabe und Begeisterung dabei, jiddische, türkische und christliche Lieder mit lebhaften Bewegungen vorzutragen. 
Außerdem war eine  sehr gute Weltmusik-Gruppe da, eine Klezmer-Band (ich liebe Klezmer und die wunderbar traurigen, fröhlichen und manchmal auch trotzigen jiddischen Lieder), und ein türkischer Junge trug mit großer innerer Sammlung und sehr ausdrucksvoll zwei Koransuren als Rezitation vor (so wie sie auch von den Muezzin gesungen werden).
Das Ganze war ausdrücklich ein Konzert zum Totensonntag/Ewigkeitssonntag, die Texte hatten alle etwas mit Leben und Tod, Ewigkeit und Liebe zu tun. Folgerichtig wurde an diesem Abend auch ein Requiem eines zeitgenössischen englischen Komponisten (John Rutter) aufgeführt, bei dem ein einheimischer Chor und eine Kantorei aus der thüringischen Partnergemeinde mitwirkten. Und obwohl das nun zwar gut hörbare, "postmoderne" Musik war, aber eben doch nicht gerade das, was Grundschulkinder normalerweise anhören (zumal die Texte lateinisch und englisch waren), gab es keinerlei Unruhe in den Kinderreihen. Sie saßen nicht immer still, waren ganz locker, aber leise. Und sie hörten wirklich zu, ebenso wie die Familien der muslimischen Kinder und die der deutschen, von denen sicher auch viele noch nie in einem klassischen oder Kirchenkonzert gewesen waren (zwischen den Sätzen wurde begeistert geklatscht...).
Eine der vielen kleinen, wunderbaren Ideen dieses Abends war, dass zwischen den Stücken einzelne Kinder ans Mikrophon kamen und ihre Antworten auf die Frage "Was fällt euch zu dem Wort "Ewigkeit" ein?" formulierten - eindeutig unzensiert: "Ich wünsche mir ewige Liebe!" - "Mohammed ist ein Prophet für die Ewigkeit!" - "Bis zu den Ferien dauert es ja noch eine Eeewigkeit!!" - und ein kleiner Kluger: "Kein Anfang... und kein Ende... das ist eigentlich unvorstellbar...".



Das Konzert hatte allerdings dann doch irgendwann ein Ende - auch wenn ich gut noch länger hätte zuhören können. Und es war lustig, wie die Kinder (die natürlich überhaupt nicht müde waren) herumquirlten und hier und da noch etwas von den eben gesungenen Melodien vor sich hinsummten, während die Eltern versuchten, sie in ihre Jacken zu stecken und auf den Heimweg zu lotsen.
Ich denke, die Kinder werden dieses Erlebnis und die Zeit der Vorbereitung nicht so leicht vergessen. Wie gut wäre es, wenn alle Kinder solche Erfahrungen machen dürften... Und ich habe großen Respekt vor allen - seien es Lehrer oder Übungsleiter oder ehrenamtliche Helfer -, die viel Zeit, Sorgfalt und Energie aufbringen, um Kindern solch kostbare Erlebnisse zu ermöglichen.


Sonntag, 25. November 2012

Sonntagsfreude

Sie kommt heute sehr spät, meine Sonntagsfreude, da dieses besondere Konzert erst abends stattfand. Und etwas ganz Besonderes war es wirklich, ich werde morgen noch ein wenig mehr darüber schreiben. Für heute nur das Titelblatt vom Programmheft:


Ein wunderbares Projekt und eine wirkliche Ewigkeitssonntags-Freude! 
(Und es hieß nicht nur "Abrahams Kinder", es haben auch tatsächlich viele Kinder mitgemacht).

(Mehr zu den Sonntagsfreuden bei maria )

Donnerstag, 22. November 2012

Novemberwetter und Honigkuchen


November und Nebel - die beiden gehören zusammen. Für mich jedenfalls. Ein November ohne nebelverhangene Tage, ohne Spaziergänge, bei denen man nur ein paar Schritte weit sieht und sich vorstellen kann, an einem ganz fremden Ort zu sein - solange bis ein Baum oder ein Haus aus den Nebelschwaden auftaucht und einem zeigt, wo man ist -, ein November ohne diese besondere Stille, die im Nebel herrscht - das wäre für mich kein richtiger November, da würde mir etwas fehlen. Ich brauche diese gedämpfte, farbenreduzierte Zeit, in der sich alles zurückzieht und auf den Winter vorbereitet. In der es so schön ist, heimzukommen und die Wärme des Ofens und einer Tasse Tee zu genießen. Und in der zu dieser Tasse Tee ganz wunderbar ein nach Honig und Zimt duftender Kuchen passt...




Dieser Honigkuchen gehört bei uns zur Winterzeit, seit unser erster Sohn zwei Jahre alt war. Er hatte damals Neurodermitis und durfte weder Milch noch Eier essen. Kuchenbacken war also nur sehr eingeschränkt möglich. Da bekam ich von einer Freundin das Rezept für diesen Honigkuchen, der ganz ohne Eier auskommt. Die Milch haben wir damals durch Sojamilch ersetzt. Das Rezept geht so:

250 g Honig und
150 g braunen Zucker mit
gut 1/4 l warmer Milch verrühren.
500 g Mehl (ich nehme Dinkel Type 1050) mit
50 g gemahlenen Haselnüssen,
1 gestr. Essl. Lebkuchengewürz,
1 gestr. Teel. Zimt,
etwas Zitronenschale und
1 Pck. Backpulver vermischen und nach und nach unter die Honigmilch rühren.

Den Teig in eine gut gefettete und gebröselte Kastenform füllen und bei
180° C etwa 50 - 55 min. backen.

So richtig gut schmeckt der Honigkuchen erst mit Butter drauf - zumal ja innendrin überhaupt kein Fett ist. Bis heute ist das unser Lieblings-November-und-Advents-Frühstücks- und Teestunden-Kuchen, und sobald es draußen kalt und neblig wird, fragt eines der Kinder: "Mama, backen wir mal wieder einen Honigkuchen?"
Aber gern, meine Lieben - ich mag ihn ja auch!


Samstag, 17. November 2012

BaumDenkMal

Beim Durchforsten alter Ordner fand ich in einem mit der Aufschrift "Verschiedenes" dieses Bild, das ich irgendwann einmal aus einer Zeitschrift ausgeschnitten und aufgehoben hatte:


Das Bild fasziniert mich heute noch ebenso wie damals. Nicht nur deshalb, weil es überraschend und originell ist, ein interessanter Schnappschuss aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel. Da ist noch mehr - eine Ausstrahlung, etwas, das mich unmittelbar anspricht und mir zu denken gibt.



Da wurde ein Stück Wald gerodet. Der kahlgeschlagene Boden sieht wüst aus. Einzelne Bäume stehen noch herum, ihrer Nachbarn beraubt. Die nackten Stämme und die spärliche Krone lassen vermuten, dass es ihnen vorher, in der Enge der dichtgepflanzten Fichten-Monokultur, auch nicht viel besser ging...




Kreuz und quer durch die gerodete Fläche laufen die Spuren der schweren Schleppmaschinen, welche die Stämme abtransportiert haben. Nichts wächst auf diesem zerpflügten Boden, da kein Sonnenstrahl bis unten durchdrang. Nun liegt er voll im Licht und sieht aus, als hätte er Sonnenbrand.



Entlang des Waldweges ist die Ernte dieser Rodung aufgestapelt. Was wird wohl aus all den Stämmen entstehen? Möbel? Parkettböden? Gartenhäuschen? Weinkisten? Und was nach dem Zersägen abfällt, wärmt und erhellt vielleicht in Form von Brennholz und Streichhölzchen noch manche Wohnung. Gut, dass wir Holz haben für viele schöne Dinge des täglichen Lebens. Ob wir es - als lebenden Baum und als wunderbaren Werkstoff - auch immer hoch genug wertschätzen? Oder es oft gedankenlos benützen und verbrauchen, wie so vieles scheinbar Selbstverständliche?



Von oben betrachtet erscheint die verwüstete Landschaft plötzlich verwandelt: das Bild eines Laubbaumes wird sichtbar, friedlich und anmutig - eine Vision unzerstörbaren Lebens, ein Natur-Denk-Mal...
Das Bild scheint zu sagen: "Vergesst nicht, dass alles, wovon ihr lebt - ob es sich um Holz, Wasser oder Wolle, Gemüse oder Milch oder andere Lebens-Mittel handelt - Geschenke der Natur und ihrer pflanzlichen und tierischen Lebewesen sind. Nehmt sie euch nicht gedankenlos und mit Gewalt, sondern im Bewusstsein, dass sie kostbar und unersetzlich sind. Und denkt auch daran, mit den Pflanzen und Tieren, die euch am Leben erhalten, dankbar und respektvoll umzugehen."
Nur eine Vision? Ja, aber eine, die wir jeden Tag ein winzigkleines bisschen mehr Wirklichkeit werden lassen können. Wie sagte Dorothee Sölle beim Kirchentag in Stuttgart 1999: "Politik wird auch mit der Einkaufstasche gemacht!" Und die haben wir ja täglich in der Hand...

Mittwoch, 14. November 2012

Segen

Ein Bild, ein Text haben mich heute durch den Tag begleitet:

Christus und der schlafende Johannes (14.Jh.)
 
Johannes sagt immer wieder,
es komme darauf an, in der Liebe zu sein.
In der Liebe zu bleiben.

"Wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott und Gott in ihm."

So lehnt er auf vielen alten Bildern
den Kopf an die Schulter Jesu,
gibt ihm die Hand, gehört zu ihm,
schläft ein mit einem stillen, friedvollen Gesicht.

Etwas anderes als der Liebende, 
etwas anderes als der Geliebte
will er nicht mehr sein.

Wollen wir aber in Gott sein,
so nützt kein Gedanke.
Kein Höhenflug des Geistes.
Gott ist auf alle Fälle höher,
weiter, tiefer, größer.
Nur die Liebe ist es, die ihn berührt. 
Die Liebe, die dankbare,
des von ihm geliebten Menschen.

Wer das Ganze schaut,
wer mit Gott eins ist in der dankbaren  Gelassenheit,
der, so sagt die Bibel, ist der Segnende.

Segnen heißt Lebenskraft geben, Leben bejahen.
Heißt sagen: Lebe, wie du musst, und sei glücklich.
"Gott gebe dir vom Tau des Himmels
und von der Fettigkeit der Erde."

Segnen ist eine offene Hand, die gibt und nichts nimmt.
Segnen sagt: Ich sehe den Weg, den du gehst,
und bejahe ihn.
Möge dir die Kraft zufließen, 
die du brauchst.

Jörg Zink, aus: Was bleibt, stiften die Liebenden (Kreuz Verlag)(gekürzt)

(In Dankbarkeit für alle, die mir in diesem Sinne zum Segen geworden sind)

Samstag, 10. November 2012

Sonntagsfreuden

Beim Aufräumen und Herumkruschteln alte Fotos entdecken und leise seufzend, aber voller Entzücken in der Erinnerung an lange vergangene Sommer und Winter versinken...



(Mehr über die Sonntagsfreuden bei maria)

Freitag, 9. November 2012

Gestrickte Grüße

Ich muss gestehen, dass ich keine sehr fleißige Briefschreiberin bin. Leider. Wenn ich aber schreibe, dann tue ich es gern und nehme mir viel Zeit dafür. Und wenn ab und zu (selten genug in diesen Internet-Zeiten) ein Brief - womöglich noch ein richtig dicker - für mich im Kasten liegt, dann freue ich mich unheimlich und kann es kaum erwarten, ihn aufzumachen!


So ein Brief ist etwas Besonderes. Ein lieber Mensch hat an mich gedacht und lässt mich das wissen. Jemand hat eine schöne Karte oder ein Briefpapier ausgesucht, hat sich hingesetzt und seine Gedanken für mich - nicht schnell in den Computer getippt und mit einem Klick erledigt, sondern von Hand auf echtes, fühlbares Papier geschrieben, es dann in einen Umschlag gesteckt, eine schöne Marke draufgeklebt und eigenhändig in den Briefkasten gesteckt.
So ein persönlicher Brief kommt von Herzen, und deshalb wärmt er einem das Herz.


Besonders herzerwärmend finde ich Briefe oder Karten, die vom Absender selbst gestaltet wurden und so eine ganz persönliche Ausstrahlung haben. Eine alte Dame, die ich kenne, malt kleine Blumen-Aquarelle auf Briefkarten und verschenkt sie an all ihre Bekannten. Vielleicht bekommt sie ab und zu auch eine mit ein paar lieben Zeilen wieder zurück?


Weil das Briefeschreiben und -bekommen so viel Freude macht, habe ich mir vorgenommen, in dieser Hinsicht etwas fleißiger zu werden. Die Zeit vor Weihnachten ist ja eine gute Gelegenheit dafür. Aber auch Geburtstagskinder jeden Alters freuen sich über Glückwünsche per Post oft mehr als über viele Anrufe, die sie den ganzen Tag ans Telefon springen lassen.
Die Vorweihnachtszeit ist auch eine schöne Zeit zum Basteln selbstgemachter Karten, die man dann verschicken oder verschenken kann. Eine Möglichkeit von vielen möchte ich euch hier zeigen. Ich habe so eine Karte neulich bei einer Freundin gesehen, und sie hat mir so gut gefallen, dass ich sie gleich nachgearbeitet habe. Als (Geburtstags-)Gruß für strickbegeisterte Omas, Schwestern oder Freundinnen (aber nicht nur für solche) finde ich sie unschlagbar.


Auf die Vorderseite einer Doppelkarte klebt man ein Mini-Strickzeug, das man natürlich mit normalen Nadeln gestrickt und dann auf Zahnstocher gezogen hat (mit letzteren zu stricken wäre vielleicht etwas mühsam...). Ich habe einen Sockenwollrest dazu genommen.
Innen in der Karte steht folgender Text (den man natürlich auch mit eigenen Worten abwandeln kann, ich habe ihn auch schon ein wenig "bearbeitet"):

Alles selbst gestrickt

Jeden Tag stricken wir ein Stück an unserem Leben.
Oft suchen wir selbst die Wolle aus, die Farben, das Muster. 
Je nach Lust und Laune stricken wir in bunten, leuchtenden Farben oder in ruhigen, gedeckten Tönen.
Manchmal wagen wir uns an schwierige Muster, dann wieder stricken wir lieber etwas Einfaches.
Wir genießen es, Gestaltungsfreiheit zu haben. 
Aber nicht immer könne wir unser Lebensgarn selbst wählen.
Auch ohne unser Zutun kann der Faden wechseln.
Zuerst vielleicht bunt und flauschig, wird er plötzlich kratzig und grau.
Dann hilft nur weiterstricken, in der Hoffnung, dass das Garn sich wieder ändert.

Es gibt Tage, da geht das Stricken wie von selbst.
In anderen Zeiten kostet es uns viel Kraft, den Faden täglich wieder neu aufzunehmen.
Und ab und an lassen wir auch eine Masche fallen. Wir machen Fehler.
Oder es reißt uns der Faden. Dann müssen wir ausbessern und anknoten.
An solchen Stellen ist das Muster unseres Lebens holprig und löcherig.
So wird unser Lebenswerk nicht perfekt, denn wieder aufribbeln können wir hier kein winziges Stückchen.
Aber wie sorgfältig und meisterlich oder knubbelig und unbeholfen wir unser Leben auch stricken - es wird immer ein Einzelstück.
Die Länge deines Lebensfadens, die Farbe und Beschaffenheit  des Garns, die Muster und deine ganz persönliche Art zu stricken - das alles macht dein Lebensgestrick zu einem  kostbaren Unikat!


Allen, die das Glück haben,gerade mit ihrem Lieblingsgarn stricken zu dürfen, wünsche ich viel Freude am phantasievollen Gestalten. Und denen, die sich zur Zeit mit eher kratziger Wolle und gerissenen Fäden herumplagen müssen, Geduld und Zuversicht - und die eine oder andere freundliche Hand, die hilft, die Fäden zu entwirren und Klarheit über das Muster zu gewinnen.

Liebe Grüße euch allen!

Brigitte 

Dienstag, 6. November 2012

Schnapszahl :-)

Ich habe ja gerade überhaupt keine Zeit zum Schreiben, aber das muss ich doch schnell vermerken: in diesem Moment (15.51) Uhr habe ich entdeckt, dass  mein junges Blöglein genau 3333 Mal angeklickt wurde - das ist mir jetzt doch eine Kurzmeldung wert. Und zur Feier des historischen Augenblicks füge ich noch drei Schnapp(s)schüsse hinzu von etwas ungewöhnlichen (aber sehr leckeren!) Cocktails, die mein mittleres Kind für seine Abitur-Facharbeit im Fach Chemie über "Molecular Mixology" fabriziert hat: "Mojito Cube", "Glowing Bacardi Sprite" (leuchtet im UV-Licht) und "Verkapselter Tequila Sunrise". Prosit!




Donnerstag, 1. November 2012

Spätherbstrosen





Die einen haben schon geblüht
die anderen werden nicht mehr blühen 
der Schönheit tut das
keinen Abbruch